Saturday, April 6, 2013
Salt Hill 30, Macedonia, Deutschland and More
So, I've got a short story in the latest issue of Salt Hill, Syracuse University's gorgeous literary journal. I'm really quite thrilled about it; this story is an old one that I started sending out this summer in earnest. I wrote it-- or rather, its first lines-- over ten years ago, late at night when I lived in New York. I had probably just watched either Cabaret or an Almodóvar film, because I was obsessed with both at the time. It's called Proper Food for Children.
In other news, Yoga Bitch will be translated into Macedonian, which is thrilling-- please do tell all your Macedonian friends to keep an eye out for it.
And the German edition of Yoga Bitch is in bookstores right now! It's got a new title, Bin Ich Schon Erlaüchtet? Which means, Am I Enlightened Yet? Pretty neat, if you ask me. (And the answer is nein.)
Other than that, I'm about to disappear for a while to get the new book into second draft. Exciting, scary, etc. I am drowning in notes, outlines, half-written scenes. Time to get this thing together.
AND! I know you're all dying to know how Spartacus turned out. Oh, Spartacus. Spartacus is a bad drug. I know it's terrible, but I can't stop watching it. So, consider yourselves warned, and stick to Game of Thrones.
Till next time,
S
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6 comments:
I'm afraid I don't know the first Macedonian speaking person, but I have recommended Yoga Bitch, in English, to at least four of my friends. They may or may not take me up on that suggestion given that at least half of them think yoga is something satanic. However, as a word-loving atheist, trying to quit smoking, eat better, and all that other shit we do when we hit 30 your words have helped me to not feel so dreadfully alone in this strange 3/8's-ish life crisis. Also, as a single mother of three I'm pretty sure I'll never see Bali so I'll also confess to using your memoir to live vicariously, which is easy enough to do because there's something on every page that mimics my own fears, hopes, thoughts, etc. Anyway, thanks for putting it out there. :)
Liebe Suzanne
Dein Buch ist doch ein wunderbares Tagebuch sehr authentisch, eine eigentliche stille Offenbarung, sehr sinnlich, sehr feministisch und auch für mich als Mann, sehr Nahe an meiner Seele, im Sinne von Erich Fromm (L’ âme n’a pas de sexe), wissend geheimnisvolle Momente nur sanft entschleiernd ohne verletzend zu sein. Und ja, Suzanne Morrison, du bist doch erleuchtet, sozusagen eine erleuchtete Agnostikerin, doch nicht wie ein Schmetterling transformiert worden (auf Bali, während einer Yoga Retreat), doch wirklich transzendiert, erst durch die Desillusionierung kommt die Fülle des Lebens zurück, meint du rückblickend betrachtet. du hat es geschafft, nicht so wie bei vielen New-Age und Yoga Praktizierenden die in einer Endlosschleife, in ihre eigene Egozentrizität gefangen bleiben und diese noch vermehrt zelebrieren. Dein Sanskrit Mantra (oder Ave Maria) ist daher eher unpoetisch: „Ich bin ein Arschloch, ich bin ein Arschloch, ich bin ein Miss-Mega-Arschloch“, ziemlich derb und doch wunderbar Wenn du im buch meinst: „Vielleicht glaube ich nicht an Gott, vielleicht glaube ich nur an die Kultur, denn die ganze Welt ist eine Projektion“.
Frigidheat, thank you so much for recommending my book to your friends, I appreciate it so much! And I love your note- so glad to hear from you.
Philippe, ich liebe das Zitat von Erich Fromm. (Wharton ist eine von meine lieblingsschriftstellerinnin.) Und danke für deine nette und inspirierende Nachricht. Deine Vorstellung, "erleuchtete Agnostikerin" hat mir sehr gefallen.
(Und: im Moment lese ich die Deutsch übersetztung-- eine seltsame Übung, vielleicht, aber es hilft mir mein Deutsch verbessern-- ich kenne die Geschichte schon, natürlich, und so kann ich die Wörter leicht verstehen!)
Liebe Suzanne
Wenn ich ein Buch lese so versuche ich immer Schlüsselpunkte zu finden. Einer dieser Schlüsselpunkte ist der wo du schreibst: „Ich bin eine Leserin, das bedeutet, dass ich mich gerne an engen warmen Orten wie Betten oder Badewannen aufhalte, an denen ich lese oder döse oder den Staubkörnchen in den Sonnenstrahlen beobachte.“ Sehr schön geschrieben, und relativiert meine Vorurteile gegenüber AmerikanerInnen, so im Sinne, offenbar gibt es in Seattle nur Menschen die eine Hälfte, die Joggen und an ein Jenseits glauben und die andere Hälfte die sich auf die Happy Hour freuen, respektive um Urs Widmer in seinem Buch – Liebesnacht – zu zitieren der meint, ich bin zufrieden, so wie die meisten Amerikaner, selbst der definitivste Aussteiger, freut sich auf Übermorgen.
Das freut mich nun zu lesen, offenbar gibt es noch eine dritte Spezies von Menschen in Seattle, nämlich solche die sich freuen den Staubkörnchen im Schein der Sonne zu beobachten. Das ist beruhigend, wirklich.
Ach, ein weitere Schlüsselpunkt ist deine stille Offenbarung die ich wunderschön finde, das ist doch noch Kurt, der Matrose.
I put in a plug for your super book at bitchesbroo.blogpot.com
Just sayin'
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